mit: Henning Eichinger (D), Felix Malnig (AT)
Soft Opening: Samstag, 20. November, 16 – 21 Uhr
Ausstellung: 21. November – 5. Dezember 2021
Zur Ausstellung: Roman Grabner (Universalmuseum Joanneum) ab 18 Uhr
Anfang und Ende einer Sequenz von Realität und Fiktion und Bewegung und Stillstand, in der Zeit eingefrorene Begebenheiten zu erstellen. Henning Eichinger bedient sich einer völlig analogen Schaffensweise, um collage artige Bilder und Malereien zu kreieren. Diese Methode unterstützt die Gesetzlichkeit und Eigenkontrolle die im Jahreskonzept Der Lauf der Dinge eine wichtige Rolle spielt.
Felix Malnig´s Arbeiten repräsentieren eine raumzeitliche Verdichtung obwohl die Kompositionen oft Einsamkeit, etwas Verlorenes, Räume in denen die Zeit stehen geblieben ist und Geschehnisse die Geschichten über die Leere erzählen, die wiederum durch unsere Perzeption erfüllt wird, darstellen.
Die Kombination der Arbeiten dieser beiden Künstler verspricht einen Ablauf der Gegenwart als auch einer anderen fiktiven Welt, welche sich immer wieder aufbaut und selbst reflektiert.