In den Raum gedreht
basement zu Besuch im puuul, 1080 Wien, www.puuul.space
mit: Claudia-Maria Luenig
Präsentation des work in progress & Finissage: Freitag, 8. März 2025, 19 Uhr
Die Künstlerin im Gespräch mit Simon Goritschnig
Ausstellung: 31. Jänner – 8. März 2025
Jour fixe: jeweils an Samstagen, 17 – 19 Uhr
Öffnungszeiten: jeweils Donnerstag – Samstag, 17 – 19 Uhr und nach Vereinbarung
In the Liminal.
basement zu Besuch im puuul, 1080 Wien, www.puuul.space
mit: Veera Komulainen (AT/FIN) / Minna Kangasmaa (FIN)
Vernissage: Freitag, 9. Mai 2025 um 19 Uhr
Ausstellung: 10. Mai – 1. Juni 2025
Zur Eröffnung spricht: Mag. Maria Christine Holter, Kunsthistorikerin, Kuratorin und
Mitbegründerin der Artists for Future in Österreich
Glimpses of Something in Between
basement zu Besuch im Sternstudio 1020 Wien, www.sternstudio.at
mit: Hannah Stippl (AT) / Kerstin Bennier (AT)
Eröffnung: Freitag, 19. September, 19 Uhr
Ausstellung: 19. September – 4. Oktober 2025
Es spricht Mag. Dr. Alexandra Schantl, Leiterin der Sammlung „Kunst nach 1960“, Landessammlungen Niederösterreich

Diskrete Realitäten PARALLEL VIENNA 2025
Sheila Furlan (D/I) / Kamilla Szij (HUN)
Ausstellung: 9. September – 14. September 2025
Die beiden Künstlerinnen Sheila Furlan aus München und Kamilla Szij aus Budapest, beschäftigen sich mit dem Thema Wirklichkeit und ihrer Grenzen und dem damit verbundenen prozesshaften Arbeiten.
Sheila Furlan besucht in ihrer Arbeit imaginäre Orte, die scheinbar keine Zugriffe zulassen:
Sie stellt Fragen, die im Raum sind, verborgene Prozesse festhalten und das Erlebte bewahren, vergangene und gegenwärtige Gefühle, Wahrnehmungen und Erfahrungen orten und in Raum und Körper übersetzen.
In ihren textilen Objekten, Skulpturen oder Installationen, in denen sie als ein wichtiges Material feinen, transparenten Organza Stoff verarbeitet und vereinzelt mit handgesticktem Text auf Textilfragmenten versieht, entsteht ein interessantes Wechselspiel von Innen und Aussen und Volumen und Raum. Furlan nimmt den Betrachter mit auf eine spannende Erkundungsreise, per Durchblick entsteht ein Einblick und ein diskursiver Prozess verbleibt.
Kamilla Szij versucht mit ihren vielfältigen Zeichnungen und Technik diese als Konzentrate darzustellen, sie schafft einen Teil der sich wiederum auf das Ganze bezieht. Hierbei entsteht die Zeichnung oft nach dem Motto “Ich zeichne weil ich suche.” Diese Reise der Suche wird von Begriffen wie Kaltnadel, Papier, Bleistift, Reduktion, Struktur, Regeln, Entscheidungen, Element, Linie, Verdichtung, Lichtung untermalt und und prozesshaft vorangetrieben. Diese Begriffe sind zum Teil als Werkzeug zu sehen, sie unterstützen den Weg um die Substanz dieser Findung zu stärken. Ihre Zeichnungen stehen für das Positive das die Welt braucht, den Zugang zum natürlichen Prozess und dessen Darstellung.
“Ich beginne dann mit einer Form, eine geschwungene Linie, und ordne die „Reiskörner“ senkrecht und beidseitig zu dieser Linie an. In die eine Richtung spalten sie sich, während sie in die andere zusammenkommen. Das Gespür ist die Linie. Ich kreiere etwas sehr Freies, aber mit diesem System erreiche ich eine Komposition.” (Kamilla Szij, Konservendose Methode)











Systemische Läufe
basement zu Besuch im puuul, 1080 Wien, www.puuul.space
mit: Annika Eschmann (AT) / Ulrike Donie (DE)
Eröffnung: Freitag, 7. November, 19 Uhr
Ausstellung: 8. November – 22. November 2025
Am Montag, 10. November Artist Talk um 18 Uhr im puuul im Rahmen von VIENNA ART WEEK 2025
Stolzenthalergassen 6/1, im Hof rechts, 1080 Wien
Independent Spaces Tours mit wechselstrom basement (im puuul) und Medienwerkstatt
14. November, 16:15 bis 18:00 Uhr

Claudia Maria Luenigclaudia-mariaProfil bearbeiten
Die Ausstellung ist Teil der

20. VIENNA ART WEEK
7-14 NOV 2025

